
Silvaner Dettelbacher Honigberg
„Eine Unverschämtheit“ finden es die Weinkritiker von Gault&Millau, ein so filigranes Getränk mit Noten von Quitte, Melisse und ja, Honig, für diesen Preis in den
Weine und Wahrheiten
Wonnegefühle. Ein unverwechselbarer Geschmack auf dem Gaumen. Manchmal spürt man das Salz auf den Lippen. Die Lust auf mehr, die Lust auf den nächsten Schluck.
Lauter Individualisten sind unsere Weine, präzise, strukturstark, elegant. Eigene Charaktere, die immer wieder neue Facetten preis geben. Alle unsere Weine sind „fränkisch trocken“ und verfügen über ein jahrelanges Reifepotenzial.
„Eine Unverschämtheit“ finden es die Weinkritiker von Gault&Millau, ein so filigranes Getränk mit Noten von Quitte, Melisse und ja, Honig, für diesen Preis in den
24 Monate auf der Hefe gereift. Duftige Noten treffen auf ein cremiges Mundgefühl mit mundwässernder Säure. Der schwachwüchsige Silvanerklon wurzelt auf mit Lehm versetztem Muschelkalk.
«Augustbaum»: der alte Gewannenname für ein Filetstück innerhalb der Lage Sommeracher Katzenkopf. Der sandige Muschelkalkboden dieser Parzelle ist wohl einzigartig. Er verleiht den rund 40
Malerisch gelegen, unterhalb der berühmten Wallfahrtskirche Maria im Weingarten, wachsen in diesem alten Weinberg seit fast 50 Jahren die Silvanerreben. Der Weinberg am Volkacher Ratsherr,
Wir finden: Frucht ist Kitsch. Der Weinführer Vinum 2020 findet: der beste Weißburgunder Frankens. In der alten Gewanne Hölzlein gedeiht er auf steinigem Muschelkalk mit
Weinlegende Max Gerstl sagt über unseren Chardonnay: „Ein mineralisches Feuerwerk der Extraklasse. Das ist ein Chardonnay von Weltklasse.“ Die burgundischen Rebstöcke mit ihren kleinen, kompakten
Die Trauben wachsen im ältesten Spätburgunder-Weinberg unseres Hauses, an der alten Gemarkung Hallburg. Gepflanzt vor über 40 Jahren, weckten diese Reben unsere große Liebe für
Am Ufer des Altmains liegt die alte Gewanne «Rosen» mit ihrem Muschelkalkgesteinsboden und wasserdurchlässiger Sandauflage. Der Name «Rosen» könnte nicht treffender sein, charakterisiert er doch
Steiniger Muschelkalk in der Originallage des Sommeracher Katzenkopfs, noch von unserem Vater Alfons bestockt mit Spätburgunder-Pflanzen. Kleine und würzige Trauben bringen den kräftigsten unter unseren
Gepflanzt 1999 mit viel Mut zum Risiko. Weil wir schon damals der Überzeugung waren, dass ein Teil unserer gut drainagierten Weinbergsparzellen hervorragende Bedingungen für diese Bordeaux-typischen Rebsorten bieten. Und weil wir halt selbst auch gerne große Bordeaux-Weine trinken. Es muss ja nicht immer ein Burgunder sein.
Gedeiht in einer Parzelle mit dem alten Gewannennamen Bärtlein. Es ist der erste Weinberg, den Richard vor vielen Jahrzehnten von seinem Opa, ebenfalls ein Richard,
Typisch fränkisch? Sicher nicht. Aber ein großer, seidiger und würziger Merlot mit viel Potenzial.
Interesse an unserer Weinliste? Hier geht’s lang.